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TEXT+KRITIK: Peter Huchel – Heft 157

TEXT+KRITIK: Peter Huchel – Heft 157

„TEXT+KRITIK‟ fragt, im Abstand zu den Rezeptionsumständen vor 1989, nach der Gültigkeit des huchelschen Werks und zeichnet die Spuren seines Wirkens als Lyriker und als Vermittler von Literatur nach.

TEXT+KRITIK: Junge Lyrik – Heft 171

TEXT+KRITIK: Junge Lyrik – Heft 171

Thema des Bandes ist die – bisher noch wenig untersuchte – Lyrik junger Autorinnen und Autoren zwischen Anfang 20 und Mitte 30. TEXT+KRITIK beleuchtet die aktuellen Trends: Junge Dichter erkunden die moderne Lebenswelt, Naturdichtung und das politische Gedicht erleben eine Renaissance.

TEXT+KRITIK: Peter Waterhouse – Heft 137

TEXT+KRITIK: Peter Waterhouse – Heft 137

In diesem Heft versuchen Dichterkollegen, das Faszinosum des Autors Peter Waterhouse zu klären, wissenschaftliche und kritische Kenner erschließen Hauptlinien, Strukturen, Konstanten und Entwicklungen seiner Texte.

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Als Thomas Brasch im November 2001 starb, hinterließ er, nebst anderem, eine ganze Reihe von Gedichten, die der Autor selbst noch zu einem Band zu komponieren versucht hatte, und damit eine Aufgabe, der sich dann Katharina Thalbach, die Weggefährtin, und Fritz J. Raddatz, der Freund, stellten.

Konstantin Ames: Alsohäute

Konstantin Ames: Alsohäute

Ob sich diese Gedichte unter die Haut fressen? Keine Anamnese!

Rolf Dieter Brinkmann: Standphotos

Rolf Dieter Brinkmann: Standphotos

Dieser erste Band einer Gesamtausgabe von Brinkmanns Lyrik vereint alle Gedichtbände (bis auf den kurz nach seinem Tod erschienen Band „Westwärts 1 & 2“), die Brinkmann selbst seit 1962 zur Publikation brachte, zumeist in Kleinverlagen oder auf Handpressen in kleiner Auflage veröffentlicht.

Günter Eich: Poesiealbum 71

Günter Eich: Poesiealbum 71

„Die grübelnden Fragen seiner nüchternen Verse waren an die Umwelt gerichtet, deren vordergründigen Anblick und Eindruck Eich nicht hinnehmen wollte.“ resümiert Gerhard Wolf.

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