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Róža Domašcyna: Poesiealbum 354

Róža Domašcyna: Poesiealbum 354

Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.

Paul Celan: Sprachgitter

Paul Celan: Sprachgitter

Johannes Bobrowski kam „Sprachgitter“ wie eine Destillieranstalt vor, wie eine elegant aufgemachte Alchimistenküche in die er sich nicht hineintraut.

Amanda Aizpuriete: Babylonischer Kiez

Amanda Aizpuriete: Babylonischer Kiez

In ihren gänzlich unhermetischen Gedichten wird die Verzweiflung einer Generation sichtbar, die ihre Kindheit und Jugend in den 50er, 60er Jahren unter dem Sowjetsystem erlebte.

Aleš Šteger: Buch der Körper

Aleš Šteger: Buch der Körper

Der Körper ist kein Paradies, aber in der Sprache Štegers verwandelt er sich in ein großes Mosaik der Träume.

Kathrin Schmidt: waschplatz der kühlen dinge

Kathrin Schmidt: waschplatz der kühlen dinge

Ein Glück für die Leser, denn diese Gedichte sind so klug, spracherfinderisch und sinnlich, dass man jedes einzelne laut vorlesen möchte.

Nico Bleutge: verdecktes gelände

Nico Bleutge: verdecktes gelände

In seinem dritten Gedichtband spürt Nico Bleutge den Übergängen zwischen Wach- und Traumzuständen nach.

Jean Krier: Eingriff, sternklar

Jean Krier: Eingriff, sternklar

Gedichte aus dem Nachlass.

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