Naturbilder, häufig der näheren brandenburgischen und sächsischen Heimat, voller akustischer und optischer Eindrücke, aber doch eigentümlich still und auf mystische Weise offen für eine weit mehr als naturalistische Erfahrung.
Man sollte den und die Dschinn nicht mit Dämonen gleichsetzen, sondern eher als übersinnliche Wesen auffassen.
Der traumatische Beginn des neuen Jahrhunderts zieht sich durch diesen Band, der Poesie als zeitgenössische Kunstform positioniert.
Eine „eigensinnige, unkorrumpierbare poetische Haltung“ ist das Erkenntniszeichen von Elke Erb.
1 Langgedicht in 9 Kapiteln.
Versepos.
Michael Braun hat in diesem Buch keine Zeile gefunden „die nur ornamentale Funktion hat oder ein geläufiges Metaphernrepertoire bedienen würde“.
Der zweite Band der Gesammelten Werke von Johannes Bobrowski enthält den reichen lyrischen Nachlaß aus den Jahren 1935 bis 1965 in chronologischer Abfolge der Texte.