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Zbigniew Herbert: Gesammelte Gedichte

Zbigniew Herbert: Gesammelte Gedichte

„Hermes“, „Hund und Stern“, „Studium des Gegenstandes“, „Inschrift“ und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt.

Nico Bleutge: nachts leuchten die schiffe

Nico Bleutge: nachts leuchten die schiffe

Den Kern des neuen Bandes bildet ein Zyklus aus zehn längeren Gedichten, die sprachlich und motivisch eng verzahnt sind. Der Bosporus als Sprungbrett.

Serhij Zhadan: Antenne

Serhij Zhadan: Antenne

Er findet einen Ton, um über die Unvermeidlichkeit des Todes und den Schmerz der Liebe zu sprechen, und über die Trauer, die auch hell sein kann, weil sie uns auf einen verborgenen Sinn verweist.

Kurt Aebli: Tropfen

Kurt Aebli: Tropfen

Knapp in der Form, kein Wort zu viel und keins zu wenig, bringen diese Gedichte die Beobachtungen und Reflexionen präzise auf den Punkt – lakonisch, melancholisch und mit großer Leichtigkeit.

Raymond Carver: Ein neuer Pfad zum Wasserfall

Raymond Carver: Ein neuer Pfad zum Wasserfall

Als der Arzt Raymond Carver mitteilte, er hätte nur noch wenige Monate, wusste er, es blieb nur noch Zeit für Gedichte.

Kathrin Schmidt: waschplatz der kühlen dinge

Kathrin Schmidt: waschplatz der kühlen dinge

Ein Glück für die Leser, denn diese Gedichte sind so klug, spracherfinderisch und sinnlich, dass man jedes einzelne laut vorlesen möchte.

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