Gedichte aus 20 Jahren.
Achmatowa hat sich – in einer Zeit politischer und moralischer Umwälzungen – der künstlerischen und geistigen Aussage verpflichtet.
Ein zeitgenössischer Dichter beugt sich, in mehreren Zyklen, über Dantes fremde Welt wie über die eigene und verbindet dabei Nahes mit Fernem – eine Bewegung, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart führt und umgekehrt.
Broschur 158 aus der Eremiten-Presse.
Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.
Bela Chekurishvilis Gedichte gehen vielen Fragen nach.
Die verblasste sowjetische Kindheit, Armut und Glanz der Tifliser Wendejahre, destruktive Lieben, das Altern der Eltern all das wird in mitreißenden Rhythmen evoziert und in Gesang verwandelt.
Sein Debütband.