Die in einem Zensurgutachten als „Warngedichte“ klassizifierten Texte wurden am 8.8.1985 zur Druckgenehmigung eingereicht.
Französische und deutsche Gedichte. Von französischer Seite nahmen teil: Claude Adelen, Gérard Cartier, Hélène Sanguinetti, Valérie Rouzeau, von deutscher: Carolin Callies, Marion Poschmann, Silke Scheuermann, Jan Wagner, Monika Rinck.
Von Wulf Kirsten ausgewählte Gedichte.
Eine „eigensinnige, unkorrumpierbare poetische Haltung“ ist das Erkenntniszeichen von Elke Erb.
Texte aus dem Nachlaß.
Neue Georgische Lyrik II.
Schauplatz seiner Gedichte ist eine Bewußtseins-Landschaft, in die alle Erfahrung wirklicher Landschaft eingegangen ist, mit Orten und Gegenden, die sie wiederfinden auf Feldern einer poetischen Landkarte, in den Entwürfen einer möglichen Topographie.
Annäherung an das lyrische Werk Durs Grünbeins.