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Lutz Seiler: vierzig kilometer nacht

Lutz Seiler: vierzig kilometer nacht

Lutz Seilers neue Gedichte, entstanden zwischen 2000 und 2003, unternehmen eine Reise durch vierzig kilometer nacht, sie führen hinaus aus der vom Uranbergbau zerstörten Herkunftslandschaft von pech & blende über „deutsche alleenstrassen“ und „hinter garagen-zeilen“ – hinein in die historische Schichtung mitteldeutscher und brandenburger Gegend.

Robert Gernhardt: Weiche Ziele

Robert Gernhardt: Weiche Ziele

„Weiche Ziele“ nimmt Robert Gernhardt mit seinen Gedichten, die zwischen 1984 und 1994 entstanden sind, ins Visier.

Lutz Seiler: pech & blende

Lutz Seiler: pech & blende

Lutz Seilers Gedichte sind „Erkundungen der Kindheitslandschaften zwischen Abraumhalde und paramilitärischen Formierungen, sie überzeugen durch ihre Intensität der sinnlichen Ausdruckskraft und ihre vielschichtige Bilderwelt.“

Ludwig Harig: im men see

Ludwig Harig: im men see

Geht Ludwig Harig baden?

Kerstin Hensel: Gewitterfront

Kerstin Hensel: Gewitterfront

Sinnlichkeit und Spielfreude, starkes Gefühl und dessen ironisch-verzwickte Rücknahme kennzeichnen die vielgestaltige Dichtung der Kerstin Hensel

Volker Braun: Gedichte

Volker Braun: Gedichte

Eine Auswahl in chronologischer Folge aus den Bänden „Provokation für mich“ (1965), „Wir und nicht sie“ (1970), „Gegen die symmetrische Welt“ (1974) und „Training des aufrechten Gangs“ (1979).

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