„Ich / Bin verschont geblieben, aber / Ich bin gebrandmarkt“ – ein Satz wie ein Motto für die Gedichte und die Prosa, die vom Ende der fünfziger Jahre bis heute entstanden und Dresden als gesellschaftliche und biographische Landschaft zum Gegenstand haben.
Rigoros, sensibel und herausfordernd suggestiv sind die Texte von Kerstin Hensel, (durch-)dringende Telegramme werden hier zugestellt.
Die 1986 veröffentlichte Lyriksammlung „eines jeden einziges leben“ gibt Kunzes Engagement für die Würde des unersetzlichen, unverwechselbaren individuellen Menschen besonders eindringlich Sprachgestalt.
frühe gedichte auf sensiblen wegen in zimmerlautstärke.
In einer 15.000er 1. Auflage ging dieser Auswahl-(Zensur)-band unter und über den Ladentisch.
2,5–53,7% Geist pro Gedicht werden garantiert.
Best of Mauerzyklus.
Als Flüstern, das zum Schrei wurde, galten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Gedichte des 1921 unweit von Lódz geborenen Polen Tadeusz Różewicz.