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Heinz Czechowski: Auf eine im Feuer versunkene Stadt

Heinz Czechowski: Auf eine im Feuer versunkene Stadt

„Ich / Bin verschont geblieben, aber / Ich bin gebrandmarkt“ – ein Satz wie ein Motto für die Gedichte und die Prosa, die vom Ende der fünfziger Jahre bis heute entstanden und Dresden als gesellschaftliche und biographische Landschaft zum Gegenstand haben.

Kerstin Hensel: Poesiealbum 222

Kerstin Hensel: Poesiealbum 222

Rigoros, sensibel und herausfordernd suggestiv sind die Texte von Kerstin Hensel, (durch-)dringende Telegramme werden hier zugestellt.

Reiner Kunze: eines jeden einziges leben

Reiner Kunze: eines jeden einziges leben

Die 1986 veröffentlichte Lyriksammlung „eines jeden einziges leben“ gibt Kunzes Engagement für die Würde des unersetzlichen, unverwechselbaren individuellen Menschen besonders eindringlich Sprachgestalt.

Reiner Kunze: gespräch mit der amsel

Reiner Kunze: gespräch mit der amsel

frühe gedichte auf sensiblen wegen in zimmerlautstärke.

Reiner Kunze: Brief mit blauem Siegel

Reiner Kunze: Brief mit blauem Siegel

In einer 15.000er 1. Auflage ging dieser Auswahl-(Zensur)-band unter und über den Ladentisch.

Joachim Ringelnatz: Hafenkneipe

Joachim Ringelnatz: Hafenkneipe

2,5–53,7% Geist pro Gedicht werden garantiert.

Bert Papenfuß & Antonio Saura: Die Mauer

Bert Papenfuß & Antonio Saura: Die Mauer

Best of Mauerzyklus.

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Als Flüstern, das zum Schrei wurde, galten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Gedichte des 1921 unweit von Lódz geborenen Polen Tadeusz Różewicz.

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