Der Weltbürger Alain Lance, von Geburt Franzose, seit Jahrzehnten vertraut mit den deutschen Verhältnissen (Ost und West), berichtet in beeindruckenden Gedichten und Prosastücken von seinen Lebensstationen und Auseinandersetzungen, vom Spannungsfeld zwischen heimatlichen Städten und Kontinent-Reisen, etwa der erneuten Begegnung mit dem Iran, seinem einstigen „Bewährungsland“.
Nr. 31 aus der Reihe der Autorenbücher.
Alexander Krohn und Bert Papenfuß in Plauderton und Lokalismus. telegraphsurrogate #3.
Die Komik der Gernhardtschen Texte und Zeichnungen beruht auf einer Gratwanderung zwischen Sinn und Unsinn, Feinem und Derbem, Ernst und Spaß.
„Gemischter Chor“ aus drei Dichtergenerationen.
Elze ist der große Existentialist und Gottsucher unter den jüngeren deutschen Dichter. „Wenn ich staune… brauche ich keine Gewißheiten mehr…“
Das lyrische Sprechen dieser Autorin greift weit aus, in die Zeiten, ins Archaische, Mythische, und es führt in entfernte Weltgegenden, die doch merkwürdig nah liegen
Seine Gedichte sind angefüllt mit prallem Leben, in dem sich Daseinstrauer reimt auf Gassenhauer.