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Z.Zt. n.V. Reiner Kunze: lindennacht

Z.Zt. n.V. Reiner Kunze: lindennacht

Ein weiteres literarisches Denkmal für den Lebensbaum (erinnert sei an Wilhelm Müller mit seinem Gedicht „Der Lindenbaum‟) oder als Requisit der Spießer wie von Gottfried Benn verspottet?

Reiner Kunze: Gedichte

Reiner Kunze: Gedichte

Vertreten sind Gedichte aus den Einzelwerken „frühe gedichte‟, „sensible wege‟, „zimmerlautstärke‟, „auf eigene hoffnung‟, „eines jeden einziges leben‟, „ein tag auf dieser erde‟, „Wohin der Schlaf sich schlafen legt. Gedichte für Kinder‟.

Peter Rühmkorf: Wenn – aber dann

Peter Rühmkorf: Wenn – aber dann

Peter Rühmkorf nennt sie in hellseherischer Erwartung seine „Vorletzten Gedichte‟.

Robert Gernhardt & Peter Rühmkorf: In gemeinsamer Sache

Robert Gernhardt & Peter Rühmkorf: In gemeinsamer Sache

Robert Gernhardt & Peter Rühmkorf traten anläßlich der Expo 2000 in Hannover erst- und einmalig gemeinsam auf. Dies ist ihr Programm: In gemeinsamer Sache.

Tadeusz Różewicz: Schattenspiele

Tadeusz Różewicz: Schattenspiele

Tadeusz Różewicz repräsentiert wie kaum ein anderer die polnische Nachkriegslyrik. Diese Gedichte entstanden zwischen 1945–1969.

Inger Christensen, Hanns Grössel: Preis für Europäische Poesie 1995

Inger Christensen, Hanns Grössel: Preis für Europäische Poesie 1995

Im Zentrum ihres Werkes steht die Lyrik, die Sprachexperiment und Erfahrung von Welt verbindet.

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Naums Gedichte sind durch und durch poetische Aneignungen der Welt. Sprunghaft assoziativ, somnambul, einer Logik des Traumes folgend, kühne Metaphern findend, evozieren sie historische Legenden, Landschaftsbilder, mystische Offenbarungen und Erinnerungen; zugleich sind sie codierte, wie in einer Geheimschrift verfaßte Pamphlete, politische Kampfschriften und sozial kritische Grotesken.

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