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Albin Zollinger: Stille des Wunders

Albin Zollinger: Stille des Wunders

Die bleibende Leistung Zollingers aber ist zweifellos sein lyrisches Werk, das innerhalb von sechs Jahren (1933–1939) erschienen ist. Neben expressiven, lyrischen, zarten oder assoziativen Naturgedichten sind vor allem seine Weltanschauungsgedichte unerwartet explosiv und modern.

Rainer Kirsch: Poesiealbum 271

Rainer Kirsch: Poesiealbum 271

Rainer Kirschs Dichten ist der Vernunft verbündet.

Uwe Kolbe: Hineingeboren

Uwe Kolbe: Hineingeboren

Anläßlich der Gedichte Uwe Kolbes ruft Franz Fühmann aus: Was soll ich noch sagen? Ecce poeta – siehe, da ist ein Dichter!

Barbara Köhler: Deutsches Roulette

Barbara Köhler: Deutsches Roulette

Ob in ihren lyrischen Ortsbeschreibungen, den Elbgedichten oder den kraftvollen Langgedichten, die Mehrzahl dieser Gedichte von Barbara Köhler kreist um die Liebe, im Tonfall leichter, leiser Schwermut.

Ludvík Kundera: Poesiealbum 281

Ludvík Kundera: Poesiealbum 281

Kundera gleicht einem Künstler, der aus dem Chaos des Alltags ebenso schöpft, wie aus entlegenen Wörterbüchern und Landschaften, in denen er nie war, doch sich an sie erinnert.

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Punktzeit

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Punktzeit

Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1987 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der achtziger Jahre.‟

Hans Arp: Opus Null

Hans Arp: Opus Null

Bei den Gedichten handelt es sich nicht um Randerscheinungen der bildkünstlerischen Werke Hans Arps.

TEXT+KRITIK: Durs Grünbein – Heft 153

TEXT+KRITIK: Durs Grünbein – Heft 153

Durs Grünbeins Gedichte und Essays sind Gegenwartsanalysen der komplexesten Art, weil sie noch im Fixieren von Beobachtungen deren wissenschaftliche Prämissen mitreflektieren und Bezüge zur literarischen Tradition, vor allem zur Antike, herstellen. Dieser Komplexität im Werk des Autors geht das vorliegende Heft nach.

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