Der Ausweg aus Sinnsystemen und Deutungsmonopolen.
Hintergründig-heitere Sprach- und Sprechspiele, angeregt von der Gestalt Till Ulenspiegels.
Die frühen Gedichte spontanen, widerspenstigen Aufbegehrens.
Papenfuß gab diesem Buch den Titel „dreizehntanz“, weil er mit etwa dreizehn Manuskripten ca. dreizehn Jahre warten musste, bis dieses Buch erscheinen konnte.
„TrakTat zum Aber“ vereint die Gedichte aus den Jahren jugendlicher Revolte, die schon die kommende „Wende“ ankündigen. Papenfuß ist ihr poetischer Seismograph.
Die sprachkritische Arkdichtung mit politisch engagierten Texten, die ihn bekannt machten, früher nur in Westberlin publizierbar.
30 Seiten kleingedruckter Verse ohne Zwischenüberschriften. (Kleiner Tip: Auf einen Hieb zu lesen versuchen, ohne sich bei Details groß aufzuhalten. Wiederlesen macht Freude).
„Der Buchtitel SAMMLUNG ist kein Understatement. Er bedeutet nichts anderes, als eine Aufreihung von Texten, eine reine Konzentration von Gedichten sowie von zu Legenden, Träumen und Traktaten deklarierten Gedankenspielen.“ heißt es in der Ankündigung des Verlages.