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Sascha Anderson: Crime Sites. Nach Heraktlit

Sascha Anderson: Crime Sites. Nach Heraktlit

Tatorte=Gedichte? aus den Jahren 1998 bis 2005.

René Hamann: berge und täler, davor männer und frauen

René Hamann: berge und täler, davor männer und frauen

Unscharf maskiert und dann mutipliziert.

„Anderson‟ der Film

„Anderson‟ der Film

Gefördertes Rollenspiel.

Sascha Anderson: brunnen, randvoll

Sascha Anderson: brunnen, randvoll

„brunnen, randvoll“ versamelt fünf Erzählungen von einem Gefängnis – das zufällig in der DDR steht, aber überall auf der Welt stehen könnte – einen Sonettzyklus und andere Versformen.

Sascha Anderson: o.T.

Sascha Anderson: o.T.

Selbstverständlich geht es um die Schizophrenie des Schicksals, wie Sascha Anderson sagt, und nicht um die Schizophrenie des Autors.

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Siebzehn Jahre nach der Veröffentlichung von „Jeder Satellit hat einen Killersatelliten“ und sieben Jahre nach der Bestätigung des Stasivorwurfs kann man einen zweiten Blick auf Sascha Andersons ersten Gedichtband werfen. Vierzehn alte Gedichte sind neu hinzugefügt.

Rainer Schedlinski: Die Männer der Frauen

Rainer Schedlinski: Die Männer der Frauen

Das Unverwechselbare bei Schedlinski ist die Vorgehensweise, geschlossene semantische Einheiten so ineinander zu verschachteln, daß deren jeweiliger Sinn zusammenbricht und Metastrukturen entstehen.

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