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Volker Braun: Auf die schönen Possen

Volker Braun: Auf die schönen Possen

Wovon Braun in seiner Büchnerpreisrede sprach, in den jüngsten Gedichten ist es wiederum eingelöst.

Hans Magnus Enzensberger: Rebus

Hans Magnus Enzensberger: Rebus

Ein Gruß zum 80. Geburtstag an die falschen Freunde und die richtigen Feinde.

Silke Scheuermann: Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen

Silke Scheuermann: Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen

Die Autorin traut den Schwingungen der Worte, spielt mit ihnen und nimmt sie lakonisch an die Lein.

Kerstin Preiwuß: Rede

Kerstin Preiwuß: Rede

Letztlich sind es die Worte, die einen Weg zurück weisen in die Welt, wie sie vor der Erschütterung war und nach ihr wieder sein wird.

Ralf Rothmann: Gebet in Ruinen

Ralf Rothmann: Gebet in Ruinen

Die Anlässe dieser Lyrik sind scheinbar alltäglich, doch in ihrer Sprache teilt sich eine Erregung mit, die den Alltag transzendiert.

Werner Söllner: Kopfland. Passagen

Werner Söllner: Kopfland. Passagen

Diese Gedichte, die in den Jahren 1976–88 entstanden sind, vereinen auf spielerische Weise gedankliche Schärfe mit einer reichen Bildhaftigkeit voller Anspielungen.

Volker Braun: Tumulus

Volker Braun: Tumulus

Auch in seinen neuesten, zwischen 1995 und 1997 entstandenen Gedichte, fragt Volker Braun dem Zustand unserer Welt nach, an dessen Unabänderlichkeit er sich keineswegs gewöhnen mag.

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