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Franz Hodjak: Siebenbürgische Sprechübung

Franz Hodjak: Siebenbürgische Sprechübung

Die grimmige Illusionslosigkeit dessen, der die Lebens- und Überlebensumstände im rumänischen Ceauşescu-Staat genau registriert hat, treibt die „Siebenbürgische Sprechübung“ des rumäniendeutschen Lyrikers Franz Hodjak voran.

T.S. Eliot: Das wüste Land

T.S. Eliot: Das wüste Land

„,Das wüste Land‘ hat große Schönheit und Kraft des Ausdrucks: Symmetrie; und Intensität. Was es zusammenhält, darüber bin ich mir nicht so sicher.“ notiert Virginia Woolf am 23. Juni 1922 in ihr Tagebuch.

Bengt Holmqvist (Hrsg.): Das Buch der Nelly Sachs

Bengt Holmqvist (Hrsg.): Das Buch der Nelly Sachs

Der Band enthält in seinem ersten Teil ausgewählte Gedichte und szenische Dichtungen, wobei der Hauptakzent auf dem Spätwerk der Dichterin liegt. Im zweiten Teil werden wichtige Arbeiten über Nelly Sachs veröffentlicht, zusammen mit einer Bibliographie der wichtigsten Arbeiten von und über Nelly Sachs.

Zbigniew Herbert: Das Land, nach dem ich mich sehne

Zbigniew Herbert: Das Land, nach dem ich mich sehne

Die von Michael Krüger aus dem Gesamtwerk getroffene und thematisch gegliederte Auswahl gibt Auskunft über die vielschichtige, reale und ideale „Heimat“ des Dichters.

Zbigniew Herbert: Rovigo

Zbigniew Herbert: Rovigo

Der Autor ist oftmals durch Rovigo gefahren. Rovigo sei weniger wichtig als Florenz, doch ein besonderer Ort, verborgen in der inneren Geographie.

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert spürt in seinen Gedichtzyklen tastend, drängend den Identitätsfragen nach, wie sie vom Urchristentum bis in die Gegenwart reflektiert werden, und entfaltet „ein Wortgewebe voll dunklem Glanz“ (Gerhard Kaiser).

Olof Lagercrantz: Versuch über die Lyrik von Nelly Sachs

Olof Lagercrantz: Versuch über die Lyrik von Nelly Sachs

Von den meisten Interpretationen der Werke der Nobelpreisträgerin unterscheidet sich die Schrift von Lagercrantz durch genaue vergleichende Beobachtung der Schlüsselwörter und der zentralen lyrischen Symbole; sie vermittelt dem Leser Einblick in die innere Geschichte der Sachs’schen Dichtungen und die Erfahrungen, die sich darin abgebildet haben.

Karl Krolow: Zwischen Null und Unendlich

Karl Krolow: Zwischen Null und Unendlich

Eine Skala aus Liebes-Erscheinungen, Liebes-Orten, Sprachen, Zeichen, Geschehen.

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