Ein höchst anmutiges und phantastisches „Geschichtenbuch“.
In seinen neuen Gedichten erweist er sich als Zeuge jenes Exodus, mit dem die Geschichte des siebenbürgisch-sächsischen Kultur- und Sprachraums endgültig zu Ende geht.
Ob frei nach Dante, in streng komponierten Versen, gelegentlich auch mit einer kurzen Stanze oder einem schnellen Rap: Uwe Kolbes Thema ist die Recherche dessen, was hinter ihm liegt und vielleicht auf Elementares deutet.
Gedichte aus drei Jahrzehnten herausgegeben von Kurt Drawert.
Rechtzeitig zum 75. Geburtstag erscheint, auf Anregung des Verlags, Karl Krolows eigene Auswahl aus dem lyrischen Gesamtwerk.
I In dieser Lage
II Leer und sehr blau
III Wo es war
Der vierte Band der „Gesammelten Gedichte“ wird zu Karl Krolows 82. Geburtstag vorgelegt. Er enthält die seit 1988 erschienenen Gedichtbände: „Als es soweit war“ (1988), „Ich höre mich sagen“ (1992) und „Die zweite Zeit“ (1995).
Eine Auswahl aus mehreren Gedichtbänden und Zyklen zwischen 1934 bis 1974.