Er findet einen Ton, um über die Unvermeidlichkeit des Todes und den Schmerz der Liebe zu sprechen, und über die Trauer, die auch hell sein kann, weil sie uns auf einen verborgenen Sinn verweist.
1942–1982.
Ausgewählt und übertragen von Xaver Schoffgotsch.
In den unverfroren intimen Gedichten, Liedern und Vignetten der Sammlung erweist sie sich als ebenso kühne Beobachterin des menschlichen Herzens wie des sozialen und politischen Wandels.
Gertrude Stein und ihre Welt.
Die Bände „Mohn und Gedächtnis“, „Von Schwelle zu Schwelle“, „Sprachgitter“ und „Die Niemandsrose“.
Er formt präzis zugespitzte Sprachfiguren, die auf alles Beiläufige verzichten. Nüchtern geben sich seine Gedichte, sie halten sich ans Alltägliche.
Liebes- und Leidensdinge außer Atem.