Konsequent aber wächst die Form diesmal gegen die minimalistische Verdichtung auf, über Sonette hin zu dynamischen Zeilen und Strophen voll hexametrischer Rhythmen.
Ein Ausflug zu dritt.
Es sind Gedichte, die in suggestiven Bildern immer wieder um die gleichen Themen kreisen: die Ich-Identität der Autorin, die Qualen eines krankhaft zurückgenommenen Lebens und seiner Todesobsessionen.
Zwischen Hybrid und Hybris.
Lyrikbuch der Jahrhundertmitte.
Traditionsbewußt und visionär erkundet er die Welt, die Sprache, den Flamenco.
Zum vierzigsten Todestag des Dichters.
„Hamrah ba bad“ 221 kurze, schwebend leichte und lakonisch kräftige Gedichte.