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Wisława Szymborska: Auf Wiedersehn. Bis morgen

Wisława Szymborska: Auf Wiedersehn. Bis morgen

Die vorliegenden Gedichte sind den letzten drei Lyrikbänden der Autorin entnommen: „Koniec i początek“, „Ludzie na mśscie“ und „Wielka liczba“.

Friederike Mayröcker / Lesch Schmidt: Requiem für Ernst Jandl (CD)

Friederike Mayröcker / Lesch Schmidt: Requiem für Ernst Jandl (CD)

Die Totenklage für ihren im Jahr 2000 verstorbenen Gefährten Ernst Jandl hat Friederike Mayröcker in dem ihr eigenen melodiösen Duktus ins Mikrofon gesprochen.

Bertolt Brecht: Gedichte für Städtebewohner

Bertolt Brecht: Gedichte für Städtebewohner

Auch Brechts Stadt-Gedichte sind, obwohl gewiß das Trostlose und Unmenschliche akzentuierend, nicht ohne eine dialektische Kehrseite.

Paul Celan: Eingedunkelt

Paul Celan: Eingedunkelt

… und Gedichte aus dem Umkreis von „Eingedunkelt“…

Christian Lehnert: Aufkommender Atem

Christian Lehnert: Aufkommender Atem

Naturbilder, häufig der näheren brandenburgischen und sächsischen Heimat, voller akustischer und optischer Eindrücke, aber doch eigentümlich still und auf mystische Weise offen für eine weit mehr als naturalistische Erfahrung.

Miodrag Pavlović: Einzug in Cremona

Miodrag Pavlović: Einzug in Cremona

Die vorliegende repräsentative Auswahl umspannt ein halbes Jahrhundert und versammelt eine Vielfalt lyrischer Formen, Tonlagen, poetischer Ansätze vom „Aufschrei am Rande der Existenz“, den schockhaften lapidaren Gedichten des Anfangs, bis zu den ruhigen, zur Ursprungserzählung tendierenden späten Prosagedichten.

Andrej Wosnessenskij: Dreieckige Birne Dreißig lyrische Abschweifungen

Andrej Wosnessenskij: Dreieckige Birne Dreißig lyrische Abschweifungen

Dieser Band, der Wosnessenskij zum ersten Mal dem deutschen Leser vorstellt, enthält eine Auswahl aus den bislang publizierten Gedichten des Autors.

Friederike Roth: Schattige Gärten

Friederike Roth: Schattige Gärten

Mit „Schattige Gärten“ meldet sich die Lyrikerin Friederike Roth zurück – und zeigt erneut, daß ihre „Kunst“ vor allem darin besteht, mit originellen Tönen und freien Rhythmen, mit Sätzen, die, kaum sind sie gesagt, wieder aufgebrochen und neu zusammengesetzt werden, so leicht wie sicher vom Guten, Schönen und Wahren zu sprechen. Und von dessen Gegenteil, versteht sich.

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