Journalgedichte.
Constantin Virgil Bănescus Gedichte sprechen von radikalstem Nihilismus, der auch vor dem makaberen Witz nicht zurückscheut.
Ein post-katastrophisches Kompendium, das Zentauren, Hybride, Roboter, Soldaten, Zivilisten in einem ebenso bezaubernden wie verwunschenen Reigen versammelt, als halbierte, zersplitterte, verlorene Subjekte, die den Leser mit den Entscheidungen des postmodernen Menschen und deren Folgen konfrontieren.
Materialität als besondere Konstellation einer Kunstgattung.
Vom Finden und Erfinden der Poesie.
„Einmal einfach“ heißt Hinreise – ohne Rückfahrkarte.
Gehege Zum Moonpiper.
Dreimal „Falsches Rot“. Damit erkundet und dokumentiert Dieter Gräf mit Gedichten und Fotografien in seinem neuen Gedichtband auf poetischen Reisen den ehemaligen Ostblock, die deutsche Geschichte und die eigene Kindheit.