Schriften und Archive 1954–1992.
Am meisten Kraft könnten die Gedichte auseinander ziehen, wenn sie in ständig wechselndem Konnex gelesen würden.
Die Gedichte sind dem Band „Kaddish“ entnommen, der als Nr. 14 der Pocket Poets Series bei City Lights in San Francisco erschien (ausgenommen „Psalm I“, „Cézanne’s Ports“ und „The Blue Angel“ aus „Empty Mirror“ und „Over Kansas“ aus der Anthologie „Beatitude“).
Schreyahner Schnuppen.
Hetzlieder, Gedichte, Balladen. Mit Noten zu allen Liedern.
„Ohne die Geräusche jeglichen Meeres und ohne die folgenden Bands und Komponisten wäre weniger Melancholie in allen Entwürfen, weniger Illusion: Pavement, Uncle Tupelo, Del Amitri, Astor Piazzolla, Nick Cave, John Tavener, Chet Baker, Mark Eitzel, Morton Feldmann, Pearl Jam, Stephan Eichner, Wilco, Counting Crows, Jeff Buckley, Patti Smith, Temple of the dog, Oliver Messiaen, Charlie Haden, Quartet West, Pixies, The Smith, The Black Crowes, Gene, Hope Sandoval, Dinosaur Jr., Van Morrison, dEus, Red House Painters, Eleni Karaindrou, Markus Stockhausen, Sharon Stoned, Flowerpornoes und Tim Buckley.“
Anläßlich seines 60. Geburtstags am 9. Januar 1989 las Heiner Müller in der Berliner Akademie der Künste eigene Gedichte und zwei Prosatexte.
Auch Brechts Stadt-Gedichte sind, obwohl gewiß das Trostlose und Unmenschliche akzentuierend, nicht ohne eine dialektische Kehrseite.