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Christian Hofmann von Hofmanswaldaus Gedicht „Die Welt“

Christian Hofmann von Hofmanswaldaus Gedicht „Die Welt“

DIE WELT – Was ist die Welt und ihr berühmtes Glänzen? / Was ist die Welt und ihre gantze Pracht? / Ein schnöder Schein in kurtz-gewölckter Nacht;

Theodor Däublers Gedicht „Oft“

Theodor Däublers Gedicht „Oft“

OFT – Warum erscheint mir immer wieder / Ein Abendtal, sein Bach und Tannen? / Es blickt ein Stern verständlich nieder

Sabine Schiffners Gedicht „Das Familienwunder“

Sabine Schiffners Gedicht „Das Familienwunder“

DAS FAMILIENWUNDER – die vertraute stadt ist staubig / ganz anders so und fast / bleiben mir die kuchen im halse stecken

Angelus Silesius’ Gedicht „Der Mensch“

Angelus Silesius’ Gedicht „Der Mensch“

DER MENSCH – Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: / Er kann, nach dem er’s macht, Gott oder Teufel sein.

Christian Morgensterns Gedicht „Das Fest des Wüstlings“

Christian Morgensterns Gedicht „Das Fest des Wüstlings“

DAS FEST DES WÜSTLINGS – Was stört so schrill die stille Nacht? / Was sprüht der Lichter Lüstrepracht? / Das ist das Fest des Wüstlings!

Karl Schimpers Gedicht „Freudig“

Karl Schimpers Gedicht „Freudig“

FREUDIG – Mich freut, ich weiß nicht was, / Mich freut so dies und das; // Die Wiese wie der Wald, / Das junge Laub und Gras;

Bertolt Brechts Gedicht „Was ein Kind gesagt bekommt“

Bertolt Brechts Gedicht „Was ein Kind gesagt bekommt“

WAS EIN KIND GESAGT BEKOMMT – Der liebe Gott sieht alles. / Man spart für den Fall des Falles. / Die werden nichts, die nichts taugen.

Alfred Lichtensteins Gedicht „Mädchen“

Alfred Lichtensteins Gedicht „Mädchen“

MÄDCHEN – Sie halten den Abend der Stuben nicht aus. / Sie schleichen in tiefe Sternstraßen hinaus.

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