DIE WELT – Was ist die Welt und ihr berühmtes Glänzen? / Was ist die Welt und ihre gantze Pracht? / Ein schnöder Schein in kurtz-gewölckter Nacht;
OFT – Warum erscheint mir immer wieder / Ein Abendtal, sein Bach und Tannen? / Es blickt ein Stern verständlich nieder
DAS FAMILIENWUNDER – die vertraute stadt ist staubig / ganz anders so und fast / bleiben mir die kuchen im halse stecken
DER MENSCH – Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: / Er kann, nach dem er’s macht, Gott oder Teufel sein.
DAS FEST DES WÜSTLINGS – Was stört so schrill die stille Nacht? / Was sprüht der Lichter Lüstrepracht? / Das ist das Fest des Wüstlings!
FREUDIG – Mich freut, ich weiß nicht was, / Mich freut so dies und das; // Die Wiese wie der Wald, / Das junge Laub und Gras;
WAS EIN KIND GESAGT BEKOMMT – Der liebe Gott sieht alles. / Man spart für den Fall des Falles. / Die werden nichts, die nichts taugen.
MÄDCHEN – Sie halten den Abend der Stuben nicht aus. / Sie schleichen in tiefe Sternstraßen hinaus.