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Torsten Hoffmann: Rainer Maria Rilke

Torsten Hoffmann: Rainer Maria Rilke

Nach einer Einführung in Rilkes Poetik des besitzlosen Dichtens, in seine Biografie und in zentrale Werkaspekte stellt Torsten Hoffmann die wichtigsten Dramen, Prosatexte, Gedichtbände und Briefwechsel vor.

Heinrich Detering: Untertauchen

Heinrich Detering: Untertauchen

In Waterloo und Stratford, zwischen Schierke und Elend, Ithaka und Tennessee legen die Gedichte von Heinrich Detering Spuren vergessener Geschichten frei.

Elke Erb: Das Gedicht ist, was es tut

Elke Erb: Das Gedicht ist, was es tut

Berliner Rede zur Poesie 2018.

Allen Ginsberg: Das Geheul

Allen Ginsberg: Das Geheul

Allen Ginsbergs berühmtes Gedicht „Das Geheul“ über das Amerika der 50er Jahre, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.

Steffen Mensching: In der Brandung des Traums

Steffen Mensching: In der Brandung des Traums

Nichts Abgeklärtes findet sich in seinen Gedichten, dafür Lakonisches, Sprachspielerisches; noch immer wird die Wut der jungen Jahre sichtbar, aber gekeltert durch Erfahrungen und poetische Genauigkeit.

Daniela Danz: Pontus

Daniela Danz: Pontus

Das lyrische Sprechen dieser Autorin greift weit aus, in die Zeiten, ins Archaische, Mythische, und es führt in entfernte Weltgegenden, die doch merkwürdig nah liegen

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