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Franz Baermann Steiner: Am stürzenden Pfad

Franz Baermann Steiner: Am stürzenden Pfad

Das noch zu entdeckende lyrische Werk eines der letzten großen Dichter der Prager deutschen Literatur.

Katja Lange-Müller: Zu Uwe Kolbes „Sommerfeld. Erstes Gedicht“

Katja Lange-Müller: Zu Uwe Kolbes „Sommerfeld. Erstes Gedicht“

„Die eigene Rede des andern…“. Dichter über Dichter: Katja Lange-Müller – Uwe Kolbe.

Karl Mickel: Geisterstunde

Karl Mickel: Geisterstunde

Der Gedichtband „Geisterstunde‟ wurde von Karl Mickel zusammengestellt und erschien kurz vor seinem Tode als Privatdruck. Der Band liegt hier erstmals in einer öffentlichen Ausgabe vor.

Hwang Chi-Woo: Die Schatten der Fische

Hwang Chi-Woo: Die Schatten der Fische

In den Gedichten Hwang Chi-Woos treffen sich Lakonismus westlicher, insbesondere amerikanischer Poesie mit der Anwesenheit des Buddha und den Prägungen des Konfuzianismus.

Dorothea Grünzweig: Sonnenorgeln

Dorothea Grünzweig: Sonnenorgeln

Seit 1997 sind vier Gedichtbände der in Finnland lebenden Autorin im Wallstein Verlag erschienen. Die ersten beiden, „Mittsommerschnitt‟ (1997) und „Vom Eisgebreit‟ (2000), sind seit geraumer Zeit vergriffen. Grund genug, die Entwicklung und den Bestand des lyrischen Werks von Dorothea Grünzweig in einer Sammlung aus ihren ersten vier Büchern zu sichten und zusammenzufassen.

Kim Chi-ha: Blütenneid

Kim Chi-ha: Blütenneid

Die Gedichte dieses Bandes stammen aus den neunziger Jahren; sie sind Ausdruck der Wende des Autors hin zu einer „Philosophie des Lebens“.

Lee Seong-bok: Wie anders sind die Nächte

Lee Seong-bok: Wie anders sind die Nächte

Lee Seong-boks Gedichte sind eine Feier des Individuums. Sie nehmen sein Glück, seinen Schmerz, seine Lust, sein Leiden, seine Fähigkeit zur Liebe ernst und finden dafür poetische Bilder.

Manfred Peter Hein: Weltrandhin

Manfred Peter Hein: Weltrandhin

Ein neuer Gedichtband von Manfred Peter Hein anlässlich seines 80. Geburtstags am 25. Mai 2011.

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