Die Gewalt des Paradoxons bewegt die Gedichte.
Wulf Kirstens Verortung: Das ehemalige Schlesien und das thüringische Grabfeld sind die geographischen Pole der Landschaftsgedichte Harald Gerlachs.
Gedichte sind für die Dichterin eine stille Unterhaltung… ein lautloses Vorsichhinsprechen… Selbstgespräch… Mitteilung an andere… ein leises Nachrufen.
Gedichte aus 50 Jahren. 1954–2004.
Wulf Kirsten und Elke Erb schrieben einleitende Worte.
Wortfelder statt Bleiwüsten.
Einhundertvierundvierzig Liebesgedichte von achtundsiebzig Lyrikern aus der DDR.
Gedichte 1987–1992.