Gemeint sind Libroide, die Bücher ohne Druckerschwärze, Haptik und Eselsohren. Sie vor allem und nicht die pdflastigen eBooks könnten das digitale Lesen samt sozialen Austausch bereichern durch eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten, die ihr „Erfinder“ Jürgen Neffe in seinem Prototyp Darwin – Das Abenteuer des Lebens aufführt. Ob sich dergleichen auch für ein Werk der Poesie nutzen läßt bleibt eine Applikation mit sieben Versionsnummern bzw., aus meiner Sicht, wünschenswert.
Jürgen Neffe und Jane Friedman bei LitFlow: „Enhanced ebooks are a medieval approach“
Eine Rundreise der Möglichkeiten für den Scrollleser bietet das Video und weitere Informationen zu diesem Projekt libroid.com.
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