Nachträge zu den Gedichten 1913–1947.
DDR-Literatur ’87 im Gespräch.
Tagebuchgedichte und ein Essay.
Die rohe, unartifizielle Formulierung, die Born programmatisch vom Gedicht forderte, das direkte Angehen der Dinge und Beziehungen, weisen ihn von den ersten Gedichten an als gesellschaftskritischen Autor aus.
Stephan Hermlin hatte ihn früh als einen der bedeutendsten Dichter seiner Generation erkannt.
Die in einem Zensurgutachten als „Warngedichte“ klassizifierten Texte wurden am 8.8.1985 zur Druckgenehmigung eingereicht.
Annäherung an das lyrische Werk Durs Grünbeins.
Gedichte und Aufsätze des dritten und vierten Lyrikertreffens in Münster.