Abendland, Li(e)der. 100 Jahre Menschheitsdämmerung.
Ein kurzweiliger, aber keineswegs sich überstürzender Durchgang durch sieben Jahrzehnte eines lyrischen Lebenswerks: sprachschöpferisch, doch niemals hermetisch, so sinnlich wie kritisch-subversiv: kurzum, so aufregend, wie nur Lyrik es sein kann.
Die vorliegende Untersuchung versucht anhand von zwei Motiven, der Angst und des Einverständnisses, zu klären, welche Grundstrukturen sich am Werk Günther Eichs ablesen lassen und inwiefern diese Strukturen einen inneren Zusammenhang aller Eich’schen Dichtungen andeuten.
Paris scheint um die Ecke.
Litauens Stimme in der Weltliteratur.
Peter Handke behauptet, dass das Lesen seiner Bücher… ein Zeitgewinn ist.
2005 wurde der Band unter Mitarbeit der Autorin zusammengestellt. Auf Wunsch Sarah Kirschs wurden nicht alle ihre Gedichte berücksichtigt. Da es sich bei der vorliegenden Ausgabe lediglich um eine Nachauflage handelt, sind die nach 2005 erschienenen Gedichte nicht enthalten.
Verstehen hieße also, den Bewegungen der Gedichte zu folgen, und die Kommentare sind, wenn man so will, choreografische Anweisungen.