In der Vertrautheit regt sich hier die Erinnerung an das, was die Dichterin mit der weltlichen Existenz und deren Vergänglichkeit literarisch und fotografisch zu verknüpfen weiß.
„Bildwerk und Sprachwerk“ Mikroessay zu Gerhard Richter und die Relevanz seiner lakonischen Exkurse zur Werkentstehung für die künstlerische Literatur.
„Mein Name ist Róža Domašcyna. Ich bin aus Bautzen und meinen Namen dürften Sie noch nie gehört haben, denn ich habe noch kein Gedicht in deutscher Sprache veröffentlicht…“ schreibt die Autorin an ihren späteren Verleger.