Aus dem Lyrik-Logbuch.
„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)
Poesie und Bildende Kunst. Michael Braun im Gespräch mit Klaus Merz, Nico Bleutge, Gerhard Falkner, Marcus Roloff und Silke Scheuermann.
„Letzte Werke“ Mikroessay zu den zwei Weisen, auf den Tod hin zu schreiben.
Crauss spürt in seinen Gedichten den Nullpunkten im Alltag nach.
Zwischen „todernst“ und „lebensheiter“ liegt das Alphabet, unser aller Ding.
Lyrik im Anthropozän.
neue schöne kinderreime.