Nachdenken über Nicolas Born (1937–1979).
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Diese Gedichte lesen sich, als entstünden sie während des Lesens, als spontane, unwiederholbare Erregungs- und Gedankenspur.
Ein Buch, das über etwas scheinbar Vertrautes interessante Einblicke in poetische Individualität gewährt.
Textzeilen von Inger Christensen, Rainald Goetz und Joseph Brodsky werden zu Kompositionen.
Die vorliegende Einführung… zeigt auf, was die Lyrik in der Auseinandersetzung mit der Großstadt zur Erfaßbarkeit, Erkenntnis, Kritik und Bewältigung dieses neuen Phänomens beigetragen hat.
Band 6. Gegenwart.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.