Peter Waterhouse: passim

Peter Waterhouse: passim

„Poetischer Anarchismus‟ und/oder „Konstruktionskunst‟ bzw. „die freundliche Kunst des Grüßens und Spazierens‟.

Albert Drachs Gedicht „Immerhin“

Albert Drachs Gedicht „Immerhin“

IMMERHIN – Immerhin gibt es / Tornados und sonstige Stürme, / Die, wenn man Wälder /

Friedrich von Logaus Gedicht „Des Menschen Alter“

Friedrich von Logaus Gedicht „Des Menschen Alter“

DES MENSCHEN ALTER – Ein Kind vergißt sich selbst, ein Knabe kennt sich nicht, / Ein Jüngling acht’ sich schlecht, ein Mann hat immer Pflicht,

Bernd Igel: Das Geschlecht der Häuser gebar mir fremde Orte

Bernd Igel: Das Geschlecht der Häuser gebar mir fremde Orte

Bernd Igels hier zum ersten Mal vorgestellten Gedichte und Prosagedichte (1980–1988) … sind kraftvoll und dunkel und kreisen um die Themen Traum und Tod, Gefangenschaft, Nacht und die Scham des Sprechens.

Arnold Stadlers Gedicht „Psalm 126“

Arnold Stadlers Gedicht „Psalm 126“

PSALM 126 – Als der Herr der Gefangenschaft / Zions ein Ende setzte, / war alles wie ein Traum. /

Elke Erb: Vexierbild

Elke Erb: Vexierbild

Vielleicht werden hier die Gedanken auf den Kopf gestellt. Ein zweiter Blick trägt zur Auffindung bei.

Alfred Lichtensteins Gedicht „Nebel“

Alfred Lichtensteins Gedicht „Nebel“

NEBEL – Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört. / Blutlose Bäume lösen sich in Rauch. / Und Schatten schweben, wo man Schreie hört.

Elke Erb: Kastanienallee

Elke Erb: Kastanienallee

Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.

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