Wolfgang Hilbig: Bilder vom Erzählen

Wolfgang Hilbig: Bilder vom Erzählen

Mit 60 Jahren kehrt Wolfgang Hilbig noch einmal mit einem Gedichtband aus der Abwesenheit zurück.

Manfred Peter Hein: Ausgewählte Gedichte 1956–1986

Manfred Peter Hein: Ausgewählte Gedichte 1956–1986

Bilder, Evokationen, Benennungen: zusammengenommen im lyrischen Satz ergeben sie Spuren, die den Leser zu Erlebnissen führen, die sich, oft verschüttet unter dem täglich anwachsenden Sprachmorast, Wegmarken und Stationen gleich, über eine unbestimmte Weite verteilen, eine Weite, die wir ebenso unbestimmt Sehnsucht nennen.

Elke Erb: Der Faden der Geduld

Elke Erb: Der Faden der Geduld

„Die Menschheit geht mit mir ein Risiko ein, ich diene als Risiko.“, erklärt Elke Erb treuherzig in diesem Buch. Die Texte tun es auch.

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Erich Arendt zum 90. Geburtstag. „Gedichte, Tagebuchblätter, Erinnerungen, Versuche gedanklicher Annäherung an sein Werk – die Teile bündeln sich zu einer Gestalt.“, wie Helga Schütz in einer Rezension grüßend schreibt.

Ernst Meister: Liebesgedichte

Ernst Meister: Liebesgedichte

Ernst Meister war ein Dichter der letzten Dinge. Ihn beschäftigte der Grund unseres Daseins, und damit auch die Liebe, ein Leben lang.

Adolf Endler: Akte Endler

Adolf Endler: Akte Endler

Gedichte aus 25 Jahren – zur Überraschung vieler in der DDR 1981 erschienen.

Elke Erb: Kastanienallee

Elke Erb: Kastanienallee

Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.

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