Kalász spricht hier gleichsam mit der Stimme des kranken Hölderlin, aus seinem Kopf heraus, in der geheimnisvollen Sprache seiner späten Hymnen, metaphernreich, in verqueren älteren Wendungen.
Der leidenschaftliche Sternengucker und menschenliebende Provinzkenner sucht in seinen Gedichten nach den Punkten, da sich die Ideale mit den Entzauberungen berühren.