Dieser Band enthält wohl Artmanns sämtliche Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus „Landschaften“ – mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Die erste deutschsprachige Ausgabe des peruanischen Dichters.
In zauberische Sprach-Spiele wird der Leser dieses Bandes einbezogen.
Im Almanach für kulturelle Randstandsblicke & Involvierungsmomente gibt es von Bert Papenfuß und Ronald Lippok einen Kuhlmann-Altar.
„Dichterische Philosophie“ Mikroessay zu Roger Munier (1922–2010).
Herbert, der in den vierziger Jahren den Terror der Nazizeit und die Verschleppung nach Rußland überlebte, schreibt eine unprätentiöse Reflexionspoesie von großer Klarheit, in der private und politische Geschichte verknüpft werden.
Theo Breuer stellt die Edition YE vor.
Auf der Suche nach der verlorenen Sprache.