Mit widerborstiger Melancholie und poetischer Aufsässigkeit stellt sich Heinz Czechowski gegen die Gewißheiten, die man uns ungefragt anpreist.
Ganz neue Xenien, doppelte Ausführung.
Auf über tausend Seiten wird das poetische und essayistische Lebenswerk Georg Maurers in einer umfassenden Auswahl dargeboten.
Aber Ego-Shooter-Lyrik ist das sicher nicht.
Eine kleine Auswahl dieses von 1905–1980 lebenden tschechischen Dichters.
Lutz Seilers neue Gedichte, entstanden zwischen 2000 und 2003, unternehmen eine Reise durch vierzig kilometer nacht, sie führen hinaus aus der vom Uranbergbau zerstörten Herkunftslandschaft von pech & blende über „deutsche alleenstrassen“ und „hinter garagen-zeilen“ – hinein in die historische Schichtung mitteldeutscher und brandenburger Gegend.
Eine Auswahl in chronologischer Folge aus den Bänden „Provokation für mich“ (1965), „Wir und nicht sie“ (1970), „Gegen die symmetrische Welt“ (1974) und „Training des aufrechten Gangs“ (1979).
Der schwierige Weg von Peter Huchel wird anhand von Interpretationen, Materialien und Zeilen an Peter Huchel nachgezeichnet.