Günter Eich: Poesiealbum 71

Günter Eich: Poesiealbum 71

„Die grübelnden Fragen seiner nüchternen Verse waren an die Umwelt gerichtet, deren vordergründigen Anblick und Eindruck Eich nicht hinnehmen wollte.“ resümiert Gerhard Wolf.

Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause

Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause

Von der „Eifel-Erinnerung“ bis zur „Selbstauskunft“ – Texte aus drei Jahrzehnten.

Peter Huchel: Gedichte

Peter Huchel: Gedichte

Erweiterte Ausgabe des 1973 unter dem Titel „Ausgewählte Gedichte“ erschienenen Bandes 345 der Bibliothek Suhrkamp.

Peter Goßens (Hrsg.): Angefügt, nahtlos, ans Heute

Peter Goßens (Hrsg.): Angefügt, nahtlos, ans Heute

Das beinhaltet das Buch: Die Entstehung der Übertragung, die „tangentiale“ Berührung von Übersetzung und Original, wird in der neuen Ausgabe vollständig als Faksimile abgebildet. Den Faksimiles folgen Celans Übertragung nach dem Text der Erstausgabe, sein Briefwechsel mit der Lektorin des Insel Verlages, Anneliese Botond, die ganz unterschiedlich akzentuierten Pressestimmen und ein Nachwort, in dem die Geschichte der Übertragung dokumentiert und Celans Übersetzungskonzept analysiert und bewertet wird.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen DichterInnen.

Gabriel Rosenstock: Ein Archivar großer Taten

Gabriel Rosenstock: Ein Archivar großer Taten

„Von Heinrich Heine hat er die Spitzzüngigkeit und Schärfe, von Wilhelm Busch den boshaften Humor, von Shakespeares Limericks den Weltverstand, von Kurt Schwitters die Verspieltheit, von japanischen Haikus die Prägnanz erotischer Anspielungen.“, will Dorothea von Törne erkannt haben.

Selma Meerbaum-Eisingers Gedicht „Sonett“

Selma Meerbaum-Eisingers Gedicht „Sonett“

SONETT – Schau, dort kommen Melodien / durch den Tag gezogen. / Wie den lang gespannten Bogen / höre ich ihr Tönen ziehn.

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