Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Diese Arbeit wurde unter dem Titel „Lyrik und Rezeption. Untersuchung ihres ästhetischen Verhältnisses am Beispiel Günter Eichs“ von der Philosophischen Fakultät der Universität Frankfurt am Main als Dissertation angenommen.
Das Gedicht als Spiegel des Dichters. Poetische Manifeste von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.
Den nicht hinterlassenen Spuren auf der Spur.
Übertragungen II.
Mit der gelassenen Weitsicht eines Wanderers spannt Wagner den Bogen zwischen mythologischen Urszenen und trivialen Requisiten der Gegenwart.
Im „Psychonautikon Prenzlauer Berg“ prallen Weltraumpiraten und Paramilitärs, Kosmonauten und Glücksritter, Rotwelsch und Schwabenblagen, T. Rex und Franz Jung hart aufeinander.
Der Sand aus den Urnen – Zeitgehöft – Verstreute Gedichte – Prosa – Reden.