Von den expressionistischen „Morgue“-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: „Soll die Dichtung das Leben bessern?“.
Von Nelly Sachs als die Hellsichtige bezeichnet.
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Redaktion am Okt. 22nd, 2010 in
adhoc |
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Flarf – die Idee des Gelegenheitsdichters Gary Sullivan feiert zehnjähriges Jubiläum und Christophe Bruno erfand das Dadameter.
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Redaktion am Nov. 14th, 2011 in
Bachmann, Ingeborg,
Bieberstein, Michael Marschall von,
Celan, Paul,
Erb, Elke,
Ungaretti, Giuseppe,
Wolter, Christine,
Wolter, Christine |
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Ungarettis Leben in den äußeren Bahnen bürgerlicher Normalität ist stets begleitet von einer hartnäckigen Suche nach der eigenen Identität. Wenige schmale Gedichtbände legen Zeugnis ab von diesem Bemühen.
Wenzel zieht seine Zwischenbilanz als Dreißigjähriger: Federn lassen oder Federhalter.
Die neuen Gedichte Jan Röhnerts tasten sich durch die Gegenwart wie einen Traum.
Es wurde gesagt: wenn alle jiddische Volksüberlieferung, gottbewahre, verlorenginge, aus dem Werk Itzik Mangers wäre sie wiederzugewinnen.