Ursula Krechels neue Gedichte, geschrieben zwischen 1979 und 1985, sprechen mit befremdlicher Wärme von einer Zeit, die sich vermummt in der Kälte eingerichtet hat.
Gepostet von
Redaktion am Okt 25th, 2013 in
Biermann, Wolf,
Blütenlese,
Domin, Hilde,
Faust, Siegmar,
Fritz, Walter Helmut,
Fuchs, Jürgen,
Goll, Klaus Rainer,
Guesmer, Carl,
Hädecke, Wolfgang,
Heinrichs, Siegfried,
Hensel, Klaus,
Hoffmann, Dieter,
Huchel, Peter,
Hultenreich, Jürgen K.,
Jentzsch, Bernd,
Karsunke, Yaak,
Keller, Hans Peter,
Kleßmann, Eckart,
Kunert, Günter,
Kunze, Reiner,
le Fort, Gertrud von,
Loewig, Roger,
Mäker, Friedhelm,
Matthies, Frank-Wolf,
Novak, Helga M.,
Rachowski, Utz,
Rheinsberg, Anna,
Runge, Doris,
Salis, Richard,
Schacht, Ulrich,
Schacht, Ulrich,
Weyrauch, Wolfgang,
Zschorsch, Gerald |
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In ihren Gedichten drücken Wolf Biermann, Günter Kunert, Reiner Kunze und viele andere Autoren aus, wie sehr sie die Grenze, die Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg teilt, beschäftigt.
5-Minuten-Notate. Als Buch kredenzt vom Truchsess Urs Engeler Editor zum 70. Geburtstag der Autorin.
„Leid und Lied“ Mikroessay zu einer aktualisierten „Tragischen Literaturgeschichte“.
„Ihr (der Gedichte) Aussagecharakter ist der der Gnome, ihr Pathos die „Vernullfachung“ der Sprache, ihre Architektur die eines Labyrinths ohne Wände und ohne Zentrum.“ findet der Herausgeber.
Variationen einer Flaschenpost. Das Buch erzählt in fünf Abschnitten von der Berufung eines Lyrikers, der sich um der Dichtung willen härteste körperliche Tätigkeiten und materielle Armut zuordnete.