„nach Lukas 24“, „angeregt durch Sarah Kirschs gleichnamiges Gedicht“, „Parallele zu Heinz Erhard“, „nach Rainer Maria Rilke“, „nach Christian Morgenstern“.
Das die ungarische Lyrik auch heute noch vielfältig und vielfarbig ist, auch wenn es unmöglich ist, den tiefen Strom der „Konvergenz“ in ihr nicht zu bemerken, das wird vielleicht auch aus dieser Anthologie für den Leser spürbar.