Marie Luise Knott: Zu Rolf Bosserts Gedicht „Lied“

Marie Luise Knott: Zu Rolf Bosserts Gedicht „Lied“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Robert Gernhardt: Im Glück und anderswo

Robert Gernhardt: Im Glück und anderswo

Robert Gernhardt liegt die Welt zu Füßen, hier und anderswo, im Licht wie im Schatten.

Hilde Domin & Clemens Greve (Hrsg.): Nachkrieg und Unfrieden

Hilde Domin & Clemens Greve (Hrsg.): Nachkrieg und Unfrieden

Gedichte als Index. 1945–1995.

Christian Lehnert: Windzüge

Christian Lehnert: Windzüge

Konsequent aber wächst die Form diesmal gegen die minimalistische Verdichtung auf, über Sonette hin zu dynamischen Zeilen und Strophen voll hexametrischer Rhythmen.

Ulrike Draesner: für die nacht geheuerte zellen

Ulrike Draesner: für die nacht geheuerte zellen

Vergänglichkeit und Liebe werden mit den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin zusammengedacht, intensive Bilder ergeben sich im Schnittpunkt zwischen Alltagsbeobachtung und naturwissenschaftlicher Metaphorik, zwischen Meditationen über einen Gegenstand und dem eigenen In-der-Welt-Sein.

Robert Gernhardt: Körper in Cafés

Robert Gernhardt: Körper in Cafés

Ungemein heiter, in trockener und lakonischer Sprache schreitet Gernhardt den ganzen Kreis des Lebens aus: verblaßte Lust und Körperfrust, Heimatliebe und Toscanaglück, Dichterleid und Schicksalsmacht.

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