Kathrin Schmidt: Poesiealbum 179

Kathrin Schmidt: Poesiealbum 179

Die Ursprünglichkeit, mit der diese junge Dichterin ihren Liebes- und Lebensanspruch ausspricht, läßt aufmerken.

Uwe Kolbe: Hineingeboren

Uwe Kolbe: Hineingeboren

Anläßlich der Gedichte Uwe Kolbes ruft Franz Fühmann aus: Was soll ich noch sagen? Ecce poeta – siehe, da ist ein Dichter!

Menschen sind Worttiere – Erich Arendt 1903–1984 Texte und Bilder

Menschen sind Worttiere – Erich Arendt 1903–1984 Texte und Bilder

Anlässlich der 100. Wiederkehr des Geburtstages von Erich Arendt als Begleitheft zu einer Ausstellung.

Ernst Jandl: peter und die kuh

Ernst Jandl: peter und die kuh

Ernst Jandl kehrte 1996 mit „peter und die kuh‟, nachdem er mit den „stanzen‟ wenige Jahre zuvor einen überraschenden Ausflug in den Wiener Dialekt, seine heimliche Muttersprache, unternommen hatte, zu dem zurück, was er im Gedicht unter deutscher Sprache versteht.

Thomas Brasch: Was ich mir wünsche

Thomas Brasch: Was ich mir wünsche

In dem Band stehen Gedichte, die Brasch eigenständig und zu Lebzeiten publiziert hat, neben literarischen Hinterlassenschaften. Texte aus den frühen Jahren („Anna, komm…“) sind ebenso vertreten wie Arbeiten aus jüngerer Zeit, etwa eine Gruppe mit Brunke-Gedichten, die in den 1990er Jahren entstanden sind.

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.

Thomas Brasch: Drei Wünsche, sagte der Golem

Thomas Brasch: Drei Wünsche, sagte der Golem

Die in diesem Sammelband nachzulesenden Texte sind grell, analytisch, oft fragmentarisch; sentimental sind sie nie.

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Als Thomas Brasch im November 2001 starb, hinterließ er, nebst anderem, eine ganze Reihe von Gedichten, die der Autor selbst noch zu einem Band zu komponieren versucht hatte, und damit eine Aufgabe, der sich dann Katharina Thalbach, die Weggefährtin, und Fritz J. Raddatz, der Freund, stellten.

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