Theo Breuer stellt die lyrische Reihe „edition bauwagen“ vor.
Christoph Wilhelm Aigner hat einen Ton angeschlagen, der sich Sarah Kirsch in einem unerhörten Maß mitgeteilt hat.
Das Text+Kritik-Heft zu Peter Rühmkorf von 1988.
Über 50 Jahre nach der bisher einzigen Lyriksammlung des österreichischen Exils, „Dein Herz ist deine Heimat‟ (Wien 1955), erscheint eine neue große Anthologie des Exils, der Verfolgung, des Widerstands und der inneren Emigration und stellt 278 Lyrikerinnen und Lyriker mit markanten Werkproben und in Kurzbiographien vor.
Den „Späten Liedern‟ ist immer ein Anfang inne.
Aus Anlaß des 75. Geburtstages von Erich Arendt am 15.4.1978 als 18. Erato-Druck herausgegeben.
In diesen Gedichten wird häufig über erwünschte Erfahrungen und verpaßte Gelegenheiten gesprochen: sie beschreiben einen Mangel.
Dem Leser liegt mit diesem abschließenden Band als Ergebnis einer Durchsicht der mehr als 10.000 Gedichte, die Theodor Kramer in den Jahren 1925 bis 1958 geschrieben hat, eine Auswahl von 2.035 Titeln vor, die ihm bestätigt: jeder Versuch, das Werk Kramers eindimensional zu sehen, ihn auf eine einzige Ebene festzulegen, muß scheitern.