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Peter Gosse: Zu Guiseppe Ungarettis Gedicht „Für allezeit“ / „Für imme...

Gepostet von Redaktion am Feb. 16th, 2014 in Gosse, Peter, Im Kern, Poetik, Ungaretti, Giuseppe | Keine Kommentare

Aus dem Mundwerk.

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Eins und alles und das Selbe (Tei...

Gepostet von Redaktion am Juli 13th, 2023 in Felix Philipp Ingold: Skorpioversa, Ingold, Felix Philipp | Keine Kommentare

„Eins und alles und das Selbe“ Mikroessay auch über Differenzen und Unterscheidungen.

Klara Obermüller: Zu Werner Bergengruens Gedicht „Der Engel spricht“...

Gepostet von Redaktion am Apr. 12th, 2021 in Bergengruen, Werner, Im Kern, Obermüller, Klara, Poetik | Keine Kommentare

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Marion Eggert (Hrsg.): Wind und Gras

Gepostet von Redaktion am März 27th, 2011 in Blütenlese, Ch'oe Sŭngho, Ch'ŏn Sangbyŏng, Chŏng Chiyong, Eggert, Marion, Eggert, Marion, Ham Sŏngho, Han Yongun, Hwang Chi-u, Kim Ch'unsu, Kim Chi-ha, Kim Chingyŏng, Kim Chongmun, Kim Hyesun, Kim Kwanggyun, Kim Kwangsŏp, Kim Namju, Kim Sowŏl, Kim Suyŏng, Ko Ŭn, Lyrasia, Na Hŭidŏk, No Ch'ŏnmyŏng, O Sangsun, Pak Inhwan, Pak Mokwŏl, Pak Namsu, Pak Tujin, Rezensionen, Sim Hun, Sin Kyŏngnim, Sŏ Chŏngju, Yi Pyŏnggi, Yi Sŏngbu, Yi Yuksa, Yisang, Yun Tongju | Keine Kommentare

Von den Klassikern der Moderne zu Beginn des letzten Jahrhunderts bis ins heutige, industrialisierte Südkorea spannt das vorliegende Band den Bogen und gibt somit einen Überblick über die Entwicklung der modernen koreanischen Lyrik.

Seamus Heaney: Norden

Gepostet von Redaktion am Nov. 30th, 2010 in Heaney, Seamus, Krüger, Michael, Pietraß, Richard, Rezensionen | Keine Kommentare

In den hier versammelten Versen sind alle Motive versammelt, die Heaneys Werk kennzeichnen und berühmt gemacht haben: die absurde politische Lage Irlands, der Gegensatz von künstlerischem und politischem Engagement und der Gegensatz von irischer und englischer Tradition.

Dieter Schlesak: Tunneleffekt

Gepostet von Redaktion am Feb. 22nd, 2010 in Rezensionen, Schlesak, Dieter | Keine Kommentare

Schlesak sagt über das Gedicht: „Die wichtigste Perspektive des Gedichts ist: die Zeit aus dem Blickwinkel von Liebe und Tod zu ‚fühlen‘“. Damit bleibt er einem Credo treu, das er auch in seinen Gedichten umsetzt, nämlich, dass das Gedicht auch im Zeitalter der elektronischen Reproduktion und Produktion – oder gerade in dieser Zeit – noch immer etwas Sinnliches ist.

Jürgen Brôcan: Wacholderträume

Gepostet von Redaktion am Okt. 8th, 2022 in Brôcan, Jürgen, Rezensionen | Keine Kommentare

Mit dem Essay „Verwandlungskunst: Von der Welt ins Werk und wieder zurück“ als Nachwort.

Michael Donhauser: Ich habe lange nicht doch nur an dich ged...

Gepostet von Redaktion am März 24th, 2010 in Donhauser, Michael, Rezensionen | Keine Kommentare

Dieser umfangreiche Band versammelt ausgewählte Gedichte aus den seit langem vergriffenen Gedichtveröffentlichungen „Dich noch und“ und „Das neue Leben“ und größere, über die Jahre entstandene und verstreut veröffentlichte Werkgruppen, unter ihnen die Gedichte, die ihrem Autor den Mondsee- und den Meraner Lyrik-Preis einbrachten, sowie eine große Zahl neuer Gedichte.

Bertolt Brecht: Gedichte Band III 1930–1933

Gepostet von Redaktion am Sep. 22nd, 2018 in Brecht, Bertolt, Hauptmann, Elisabeth, Slupianek, Benno | Keine Kommentare

Lieder – Gedichte – Chöre. Die drei Soldaten. Die sieben Todsünden der Kleinbürger. In Sammlungen nicht enthaltene Gedichte und Lieder aus Stücken.

Bert Papenfuß: SoJa

Gepostet von Redaktion am Feb. 22nd, 2010 in Papenfuß, Bert, Rezensionen | Keine Kommentare

Wie Stefan Döring setzt Papenfuß das Wort- und Buchstabenspiel ein; er arbeitet mit Surrealismen und Grotesken, Verfremdungen aller Art, mit Wort- und Schriftbrüchen, was zu eigenen, dem Sprechen angenäherten Schreibweisen führt.