Daniel Bănulescu: Was schön ist und dem Daniel gefällt

Daniel Bănulescu: Was schön ist und dem Daniel gefällt
Als „abstoßend und schön zugleich“ bezeichnet Ernest Wichner, der Daniel Bӑnulescus Gedichte in ein mal zartes, mal beinahe verstörend rohes Deutsch übersetzt hat, das Werk des Rumänen.

Oskar Loerke: Sämtliche Gedichte

Oskar Loerke: Sämtliche Gedichte
Diese Ausgabe enthält seine sieben Gedichtbücher … Das seiner Verzweiflung und Erkrankung abgetrotzte, erstaunlich kohärente Spätwerk (1937–1941) schlägt Töne an, die bisher noch kaum eine Öffentlichkeit gefunden haben. Hinzu kommen Essays, die sich unmittelbar auf seine Dichtung beziehen.

Rudolf Bussmann: Zu Leta Semadenis Gedicht „In meinem Leben als Fuchs“...

Rudolf Bussmann: Zu Leta Semadenis Gedicht „In meinem Leben als Fuchs“
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Bildgedichte (Teil 20)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Bildgedichte (Teil 20)
Eine kleine kommentierte Anthologie europäischer Bilddichtung als Anstoss.
Michael Lentz: Zu Stefan Georges Gedicht „Die blume die ich mir am fenster hege“

Michael Lentz: Zu Stefan Georges Gedicht „Die blume die ich ...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Reinhard Baumgart: Zu Hans Magnus Enzensbergers Gedicht „Das Ende der Eulen“

Reinhard Baumgart: Zu Hans Magnus Enzensbergers Gedicht „Das...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Kurt Drawert: Frühjahrskollektion

Kurt Drawert: Frühjahrskollektion

Kurt Drawerts Gedichte sind Zeugnisse einer unbestechlichen, außerordentlich präzisen Sicht auf die Dinge.
Marie Luise Knott: Zu Franz Josef Czernins Gedicht „zwischen bögen, über felder“

Marie Luise Knott: Zu Franz Josef Czernins Gedicht „zwischen...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Björn Hayer: Verschwörung einer Landschaft

Björn Hayer: Verschwörung einer Landschaft

Die neuen Gedichte von Björn Hayer berichten von Momenten des Umschlagens und der Verfremdung. Zugleich zehren sie von dem unbeirrbaren Versuch, Verlorenes wieder zu vergegenwärtigen.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Kamel

Makel: kahl und lahm kam es an; mal mit Lehm, mahle Mehl. – Klamme Kehle? – In der Kelle ein Leck: leck den Lack! – Ein Mahl? – Makrele melken!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Beim Übersetzen; zum Übersetzen ( I.5 )
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