Peter Maiwald: Guter Dinge

Peter Maiwald: Guter Dinge

Aller guten Gedichte sind drei. Und gut Ding will Verse haben.

Wulf Kirsten: fliehende ansicht

Wulf Kirsten: fliehende ansicht

Beinahe verlorene Worte, im Werk von Wulf Kirsten haben sie ihren Platz.

Hans Magnus Enzensberger: blindenschrift

Hans Magnus Enzensberger: blindenschrift

Die lyrische Ruhe vor dem Prosasturm.

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Mit der „Neuen Subjektivität“ – Leichtigkeit und Direktheit – erweitert er die Auseinandersetzung mit der klassischen Lyrik von Sappho bis Goethe und bleibt dennoch bei seinem der Umgangssprache nahen Tonfall.

Lioba Happel: Der Schlaf überm Eis

Lioba Happel: Der Schlaf überm Eis

„Es sind Gedichte von der Übermacht des Schmerzes, der die Horizonte verdüstert.“ stellt ein Kritiker nicht weniger pathetisch fest.

Lars Reyer: Magische Maschinen

Lars Reyer: Magische Maschinen

Wir folgen ihm in eine Welt des Rausches, hören seine Tapes, bewundern seine Anlehnungen, in denen die erzählerischen Elemente der englischen Moderne – say: Eliot, say: Dylan Thomas – ihren logischen Nachklang finden und im Sound einer allgegenwärtigen Vergangenheit aufgehen.

Nora Bossong: Kreuzzug mit Hund

Nora Bossong: Kreuzzug mit Hund

Nora Bossong reist in ihrem neuen Gedichtband von der deutschen Provinz übers Mittelmeer ins Heilige Land und weiter, der Zeitsprung ist ihre natürliche Gangart.

Volker Sielaff: Poesiealbum 366

Volker Sielaff: Poesiealbum 366

Sielaff ist eine sanfte, nicht zornige Stimme, die in Andeutungen, in Schnappschüssen, in Ausschnitten das Leben vor unsere Augen legt, und uns leicht, aber eindringlich sagt, wie wichtig der Augenblick ist.

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