Was Gerhard Wolf an ihren Texten gefällt, ist, „daß die sich gegen die gemalten Fensterscheiben des herkömmlichen Gedichts sträuben und durchsetzen“.
Ist das wirklich Bewußtsein als Lebensgefühl?
Russische Gitarrenlyrik.
Lyrischer Darwinismus im Sozialismusskäfig.
Eine Auswahl aus drei in Sorbisch erschienenen Büchern.
Als gemeinsamer Impetus aller Gedichte Erich Arendts kann der Untertitel gelten, den er einem seiner Gedichtbände gegeben hat: Der Mensch inmitten von Zeit und Raum.
Aus Kindheitserinnerungen und Märchenbekanntschaften entsteht ein Geflecht, in das die Welt vor dem Fenster, das Dorf und die Stadt, das Gegenwärtige auf eine ganz selbstverständliche Art und Weise eingewoben sind.
Die Natur und die sich darin spiegelnden geistigen Dimensionen werden zu einem schwebenden Spiel aus Melodik und Rhythmik.