INTERMEZZO – Ich bin der große Gaukler Vauvert. / In hundert Flammen lauf ich einher. / Ich knie vor den Altären aus Sand,
LEICHTER SOMMER – als läge noch eine schicht zwischen ihnen / und dem schmalen streif der küste
ICH BEGINNE ZU RASEN – ich beginne zu rasen / ich beisse dich roh / ich werde dich hassen
YEAH! – Hier kriecht und kriecht die Nacht heran: / Sie reißt den schwarzen Kasten auf.
DIE SOMMERNACHT – Wenn der Schimmer von dem Monde nun herab / In die Wälder sich ergießt, und Gerüche
EN PASSANT – Was soll uns heut lyrisches Mondscheingewimmer? / So seid doch endlich still davon!
SOMMERTAG – Die Sommersonne foltert fürchterlich / Den lahmen Leib. Kein Wind bewegt die Schwüle. / Der Asphalt stinkt. Es faulen die Gefühle.
ABSAGE – Noch einmal? Ich dächte, wir hätten jetzt Frieden? / Über Gesetze wird friedlich entschieden…