Der erste umfassendere Gedichtband von Andreas Hegewald.
Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.
„Es gelingt dem jüngsten Spross der zweitausendsiebenhundert-jährigen Odendichterfamilie, aus der Fusion des Disparaten, aus alten und neuen Formen, aus Griechentum und Gegenwart, aus Leier und Laptop einen eigenständigen, starken Sound zu kreieren. Melancholisch und verspielt, kraftvoll und gebrochen, dialektal und in höchstem Hochdeutsch. Wer den ,Odenklöppel‘ wie Allemann zu schwingen versteht, dem schauen wir gebannt bei seinem zeitlos-unzeitgemässen Handwerk zu. Chapeau, monsieur le poète!“, preist Philipp Gut das Buch an.
Gepostet von
Redaktion am Mai 23rd, 2019 in
Adloff, Gerd,
Günther, Florian,
Heinau, Katrin,
Pohl, Kai,
Reinecke, Bertram,
Rheinsberg, Anna |
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Fünf mal zwölf Gedichte. Mit 5 Monotypien von Silka Teichert. Herausgegeben von Kai Pohl.
„Unter dem deutschen Titel ,Italienisches Liederbuch‘ wagte Wilcock sich sogar an ein Buch mit Liebesliedern, das die traditionelle Form des ,canzoniere d’amore‘ mit überraschend modernen Inhalten füllt.“ stellt Annette Kopetzki fest.
Thüringer Anthologie. Eine poetische Reise.
„Kurz gesagt“ Mikroessay zur Poetik des Aphorismus mit ergänzenden Sprüchen von Felix Philipp Ingold.
„Chatbot gegen Autorschaft“ Mikroessay zu einem epochalen Umbruch und Neuanfang bzgl. literarischer Autorschaft.