kann sein, dass wir bleiben, wo wir sind. Gegenüber / am tisch, in den händen die rinde vom brot eines vortags,
CHORUS DER LYRIKER – O Mainacht, Mond und Mandoline! / wer schwärmte früher für Lassalle? / Heut gellt der Pfiff der Dampfmaschine
DIE STIMME – die stimme kommt von oben / ich fühle mich erhoben // die stimme dröhnt enorm
GEDICHT – Ich liebe / und habe eine Freude / und eine Angst, / daß du Liebe verlangst.
LETZTER FRÜHLING – Nimm die Forsythien tief in dich hinein / und wenn der Flieder kommt, vermisch auch diesen
RÜCKZUG – Ich bitte die Worte zu mir zurück / ich locke alle meine Worte / die hilflosen
PSALM – herr / du bist kein haus / vor dem der tod lungert / kein fenster / durch das ich die welt betrachte
MEMOIRE – Buchstützen, steil stehn sie da (unverrückbar?); / die Bücher stehn stramm… // „Das mosernde Dichterpack, Mensch, was haut